Motion & Timing: Choreografien, die sich richtig anfühlen
Zu schnell wirkt hart, zu langsam frustriert. Easing-Kurven wie Ease-Out signalisieren Zielankunft, Ease-In betont Startenergie. Einheitliche Werte über Komponenten vermitteln handwerkliche Sorgfalt und erleichtern das Erlernen von Interaktionsmustern spürbar.
Motion & Timing: Choreografien, die sich richtig anfühlen
Kleine Verzögerungen können Kausalität sichtbar machen, dürfen aber nie blockieren. Eine minimale Staffelung priorisiert Wichtiges und schafft Klarheit. Nutze Delays nur, wenn sie Verständnis fördern und Interaktionen nicht künstlich in die Länge ziehen.